Beiträge

Ruhe bitte – Wie halten wir den Lärm fern?

Lärm ist eine der grossen Plagen unserer Zeit. Und wie man den in Grenzen hält oder ganz zum Schweigen bringt, erklärte uns X-networker Stefan Pfister von den Pfister Schreinerei und Küchenbau AG, Zell und Turbenthal. Der Ruf zu den Waffen „all´arme!“ hat dieser nicht nur oft lästigen, sondern manchmal auch krank machenden Dauer-Begleiterscheinung unserer Tage …

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Chasch emal luege? Oder: art of wine und die neue Qualität des Reisens

Wie sagt der Volksmund: „Wenn einer eine Reise tut, dann hat er was zu erzählen!“ Für die art-of-wine-Reisen unseres X-network-Moderators gilt: „Wenn Andreas Candrian eine Reise führt, dann hat er was zu erzählen!“ Und zwar Informatives, Unterhaltsames oder Organisatorisches, immer aber Wichtiges. Deshalb ist es zwingend nötig, dass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Andreas´ Reisen mitbekommen, was er sagt und erklärt. Das ist sozusagen die Pflichtübung. Weil Andreas aber auch eine brillante Kür bieten möchte …

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Der Greifensee zwischen Ruhezone und Dichtestress

Man möchte es eigentlich kaum glauben, aber es gibt sie noch – Momente totaler Stille und beschaulicher Ruhe am Greifensee. Um sie zu erleben sollte man allerdings mindestens so früh aufstehen wie fürs X-network-Zmorge. An einem solchen zeigte uns Frank Auderset, der Präsident des Verbands zum Schutz des Greifensees, kurz: VSG, auch die andere Seite des viel (und manchmal auch zuviel) geliebten Naherholungsgebiets. Mehr als 500.000 Menschen können den See …

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Relativ feucht oder absolut trocken?

… das war die zentrale Frage beim Zmorge vom 31. August. Passend und pünktlich zum 20-Grad-Temperatursturz am Ende des Sommers erklärte uns Werner Rusterholz, X-networker und Geschäftsführer der Keller-Trocknen.ch GmbH die hochkomplexen Zusammenhänge zwischen Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Schimmelbildung, Ausblühungen, Lüftung und Mauerwerkssanierung.

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Wie wir sind – und wie wir wirken. Uschi Bähler präsentiert ihre wirkmethode® 

Wenn Menschen auf unsere Aussagen mit: „Echt?“ oder „Tatsächlich?“ reagieren, wissen wir: gerade eben haben wir zu wenig vorstellbar kommuniziert. Und deshalb schaffen wir viel zu wenig Wirklichkeiten in unserer heutigen zeit, meint zumindest Uschi Bähler, Trainerin von bählertraining in Schwerzenbach. Sie zeigte uns eindrücklich, dass wir zwar unsere Fähigkeiten und Stärken aufzählen können, uns aber damit schwer tun, dem Gegenüber die Wirkung, den Nutzen davon mitzuteilen

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Esst mehr Obst!

Er bezeichnet sich gerne selbst als „moderner Obst- und Gemüsehändler“ und ist gern gesehener Gast im X-Network: Urs Waibel vom gleichnamigen Institut für Gesundheitsförderung arbeitet in seinem Headliner vom 18. Mai 2017 einen Katalog von Fragen durch, die zum Nachdenken anregen und zur besseren Ernährung inspirieren sollten.

1) Weshalb heissen Zivilisationskrankheiten so? Weil sie von unser und unserem Lebensstil selbst verursacht werden.

2) Was kosten uns die Zivilisationskrankheiten? Gemäss Aussagen des zuständigen Bundesrats 80% der so genannten Gesundheitskosten (die ehrlicherweise immer noch Krankheitskosten heissen müssten), für die alleine die obligatorischen Krankenversicherungen 2017 31 Milliarden Franken ausgeben werden.

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Morgenstund hat Glück im Mund

Hans im Glück mit Soul Touch

Am heutigen Zmorge zeigte sich, dass KMUnternehmer und Künstler nicht nur das K gemeinsam haben, sondern auch sonst nicht allzu unterschiedlich sind, aber eben, wie es Sacha Furrer-Zoller treffend formuliert hatte: „einfach in unterschiedlichen Zeitzonen existieren“

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Fair-handeln bzw. Verhandeln nach dem Harvard-Konzept

Das Thema „Verhandeln“ ist in der aktuellen Zeit für KMU und Selbständig Erwerbende top-aktuell – kein Wunder, war der Saal im Puurehuus gut gefüllt. Mit Willi Bühn stellte ein frisch pensionierter Top-Manager und -Verhandler das Harvard-Konzept des Verhandelns vor. Sein Ziel:

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Farbfecher

Immer schön auf dem Boden bleiben

„Die Welt liegt uns zu Füssen, denn wir steh´n drauf“ – diese Zeile aus dem Song „Mit freundlichen Grüßen“ der Fantastischen Vier trifft wohl auf keinen anderen X-networker so zu wie auf das neueste Mitglied im Club: Patrick Attenhofer.

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