Zeigt her Eure Füsse – Wissenswertes über Fussreflexzonentherapie

Unserer Füsse sind das Fundament unseres Lebens: Im Laufe von 70 Jahren tragen sie uns im Schnitt dreimal um die Erde. 120.000 Kilometer weit. Pro Jahr also rund 1.700 Kilometer. Damit kommt man vom HB Zürich ins Hotel und Restaurant Puurehuus nach Wermatswil – mit einem kleinen Umweg über Neapel wohlgemerkt! Dort, also im Puurehuus, referierte Carol Muchenberger, Inhaberin der gleichnamigen Naturheilpraxis in Uster, beim X-network business Zmorge über die Schwerstarbeiter, auf denen wir durchs Leben gehen. Die tragen uns nicht nur durchs Leben, sondern geben der oder dem geübten Therapeuten auch zuverlässige Signale, wie es um unsere Gesundheit steht.

Schon früh erkannten Menschen, dass jedes Organ, jede Drüse und die gesamte Struktur des Körpers einem Bereich oder Reflexpunkt am Fuss entsprechen. Reflexzonen gelten als Mikrosysteme, die mit dem Makrosystem, dem Ganzen, in Verbindung stehen. Diese Resonanzmöglichkeit auf beiden Seiten ist immer neutral vorhanden und kann durch entsprechende Behandlung aktiviert werden. Im Rahmen dieses natürlichen Regenerationsmechanismus des Körpers sitzen die meisten Reflexzonen an unseren Ohren, Händen und Füssen. Am Fundemant unseres Körpers aber sitzen weitaus mehr Rezeptoren als an anderen Körperregionen.

Daher wurden und werden Fussbehandlungen seit Urzeiten eingesetzt. Es ist bekannt, dass viele Naturvölker bereits eine Art Reflexzonentherapie angewendet haben. Während der Hochkultur der Inkas wurde dieses Wissen noch weiterentwickelt und ist uns in dieser Form überliefert worden.

Aber auch in China, Indien oder Indonesien kannte man die reflektorischen Zusammenhänge bereits sehr früh. Woraus sich unsere Fussreflexzonentherapie entwickelt hat, lässt sich heute nicht mehr genau nachvollziehen. Aber es ist erwiesen, dass bereits 1913 der amerikanische HNO-Arzt Fitzgerald das Wissen um Reflexzonen und diese Form der Heilung und Behandlung der amerikanischen Öffentlichkeit vorgestellt hat. Seither wurde die Fussreflexzonentherapie von verschiedenen Therapeuten und Ärzten angewendet und Erfahrungen notiert. Carol arbeitet mit einer Methode, die auf die 1933 in England geborene Krankenschwester und spätere Heilpraktikerin Hanne Marquard zurückgeht.

Inzwischen haben diverse Klinische Studien und Veröffentlichungen die Wirksamkeit der Fussreflexzonentherapie ebenso belegt wie viele empirische Erfahrungen. Das hat dazu geführt, dass die Fussreflexzonentherapie heute auch in der Schulmedizin eine grosse Aktzeptanz erfährt und u.a. von vielen Krankenversicherern bezahlt wird.
Ein Hauptziel der Fussreflexzonentherapie ist die Entspannung. Denn wenn sich Spannungen im Körper verringern, verbessert sich die Durchblutung der Reflexzone und des/der zugehörigen Organs/Drüse/Körperzone. Es ist also eine Regulationstherapie, die den Mensch – jeweils im Rahmen seiner regenerativen Möglichkeiten – in allen Ebenen (körperlich und psychisch) anspricht und ordnet. Die Symptome werden also nicht bekämpft oder unterdrückt, sondern die Selbstheilungskräfte werden unterstützt und angeregt.
Besonders gut entfaltet die Fussreflexzonentherapie ihre Wirkung bei diesen indikationen:
• Stressreduktion, Beruhigung
• Unterschiedlichste Beschwerden des Verdauungstraktes
• Diverse gynäkologische Beschwerden
• Erkrankung der Atemwege – Allergien
• Begleitung bei schweren Erkrankungen

• Palliativbetreuung, Sterbebegleitung, etc.

Wer sich und seinen Füssen etwas Gutes tun möchte, sollte daher einen Termin buchen bei:

Naturheilpraxis Carol Muchenberger
Florastrasse 42
8610 Uster 

Telefon: 076 417 17 58

info@carol-muchenberger.ch
www.carol-muchenberger.ch