Seit Jahresbeginn warnt die Melde- und Analysestelle Informationssicherung des Bundes (MELANI) davor, dass Hackerattacken auf Schweizer Institutionen, aber auch auf kleine und mittlere Unternehmen sowie Privatpersonen deutlich zugenommen haben und weiter zunehmen. So zahlreich die Arten der Angriffe sind – Erpressungstrojaner, Kapern des Rechners zum Einsatz in Botnetzen, DDos-Attacken, um die IT-Infrastruktur lahmzulegen und natürlich das Abfischen von Daten, um illegalerweise Geld abzuziehen uvm. – so gross sind die Schäden, die Cyberkriminelle bei Schweizer KMUs anrichten. Das Problem dabei: Neben dem Eigenschaden drohen Haftungsansprüche von Kunden und möglicherweise lange, teure Prozesse. Dabei sind sich die meisten KMU dieser enormen Risiken nicht einmal bewusst.
Deshalb nutzte X-networker Stefan Bösiger, Inhaber der Helvetia Generalagentur Männedorf/Zürcher-Oberland, den Business-Zmorge vom 7. Februar 2019, um einen Weckruf zu lancieren. Anhand unterschiedlichster Fälle aus dem Umfeld kleinster, kleiner und mittlerer Unternehmen zeigte er, welche Schäden entstehen können. Zugleicht machte er deutlich, was eine Versicherung gegen Cyber-Risiken in diesen Fällen leisten hätte können oder tatsächlich geleistet hat. Sein Ratschlag: Zunächst einmal vorbeugen und den eigenen Sicherheitsstandard anhand der nachstehenden Punkte verbessern und àjour halten:
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T +41 58 280 81 55, direkt +41 58 280 8160
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