Läckerli und Fisch – passt das zusammen? Und warum ist der Fisch im Eis? Diese Fragen beantwortete unser Präsident Stefan Pfister an diesem Zmorge höchstselbst. Als Mitinhaber der Pfister Schreinerei und Küchenbau AG in Turbenthal und Zell brachte er uns diesmal nichts aus dem Zürcher Oberland mit, sondern aus Basel: Feine Läckerli zum Sofortverzehr und die Highlights für die Küche von der SWISSBAU 2018. Denn in der Küche tut sich viel.
So bietet z.B. Electrolux Induktionskochfelder mit erheblich geringerer Einbautiefe her. Das erleichtert den Austausch gegen die deutlich langsameren und wenig effizienteren Ceran-Kochfelder. Das Induktionskochfeld der V-Zug erkennt gar selbständig, wie gross Topf oder Pfanne sind, so dass die Köchin oder der Koch die Gefässe dort abstellen mag, wo es ihm taugt, und dennoch volle Hitze bekommt. Als Zusatz-Läckerli gibt´s noch eine Teppan Yaki Aufsatz dazu. Wer in der Kuchi so richtig Dampf ablassen muss, dem empfiehlt der innovative Küchenbauer ein so genanntes „Downdraft“-Abluftsystem, z.B. von WESCO. Haubenlos werden Fett, Dampf und Gerüche nicht von einer Haube abgesaugt, sondern von einem auf der Arbeitsplatte oder (wie beim Hersteller berbel) im Kochfeld platzierten Umluft- oder Abluftsystem weggenommen. Leistungen von 600 bis 1.100 Kubimeter Luftumwälzung pro Stunde machen hier ordentlich Dampf weg.
Ganz im Sinne Basler bilingue-Tradition stellte uns unser Trendscout dann den französischen Premium-Hersteller DeDietrich vor. Der zeigte in Basel den ersten Combisteamer mit Pyrolysereinigung. Und weil Basel im Dreiländereck liegt, präsentierte Stefan zum Schluss auch noch einen deutschen Hersteller: Miele liefert die Antwort auf die Frage, was der Fisch im Eisblock macht. Er gart! Und zwar im Backofen. Ohne, dass das Eis schmilzt. Am Ende steht dennoch nicht gefrorenes Sushi auf dem Tisch, sondern ein perfekt gegarter Lachs (sorry für den Goldfisch im Bild, aber Lachs im Eis war in den Bildagenturen nicht zu bekommen). Eine revolutionäre Gartechnologie mit Elektromagnetischer Strahlung macht´s möglich, dass man (und frau) alle Zutaten miteinander in den Ofen schiebt und alles zur gleichen zeit aber in jeweils perfekter Garstufe wieder rauskommt. Rezepte und Ofensteuerung via App sollen das Leben leichter machen. Wer´s nicht glaubt, möge bei Youtube das Video ansehen: Digital Lifestyle im Smart Home verspricht auch Liebherr in einem Video: Alles ganz einfach, sprachgesteuert und dennoch funktioniert’s – so zumindest das Versprechen.
Auch wem das schon fast ein bisschen zu weit geht (es gab lebhafte Diskussionen zum Digital Lifestyle), wer aber trotzdem eine hochinnovative, funktionale Traumküche sucht, der findet in der Schreinerei Pfister den richtigen Partner für die Neugestaltung oder den Umbau seines Küchenreichs:
Stefan Pfister
Pfister Schreinerei + Küchenbau AG
Stationsstrasse 9
8487 Zell
+41 (0)52 383 14 94
schreinerei@pfisterkuechen.ch
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