Esst mehr Obst!

Er bezeichnet sich gerne selbst als „moderner Obst- und Gemüsehändler“ und ist gern gesehener Gast im X-Network: Urs Waibel vom gleichnamigen Institut für Gesundheitsförderung arbeitet in seinem Headliner vom 18. Mai 2017 einen Katalog von Fragen durch, die zum Nachdenken anregen und zur besseren Ernährung inspirieren sollten.

1) Weshalb heissen Zivilisationskrankheiten so? Weil sie von unser und unserem Lebensstil selbst verursacht werden.

2) Was kosten uns die Zivilisationskrankheiten? Gemäss Aussagen des zuständigen Bundesrats 80% der so genannten Gesundheitskosten (die ehrlicherweise immer noch Krankheitskosten heissen müssten), für die alleine die obligatorischen Krankenversicherungen 2017 31 Milliarden Franken ausgeben werden.

3) In welchen Bereichen sollten wir täglich etwas tun, damit es uns möglichst lange gut geht? Bewegung, Ernährung und Entspannung

4) Welcher Anteil an Gesundheit und Wohlbefinden wird der Ernährung zugeschrieben? Gute 70 (in Worten: SIEBZIG!) Prozent.

Urs verglich den Körper mit einem Motor, der zur Funktion Energie (Benzin bzw. Nahrung) und Schmierstoff (öl bzw. Mikronährstoffe) braucht. Geht das Benzin aus, steht der Motor sofort still, läuft aber sofort wieder an, sobald er neue Energie bekommen hat, ohne Schaden genommen zu haben. Geht aber das Öl aus, stottert der Motor erst mal eine Weile, bevor er mit grossem Schaden stilsteht. Der Schaden lässt sich auch dann nicht mehr beheben, wenn man danach Öl einfüllt. Deshalb sind wir darauf angewiesen, rechtzeitig Öl bzw. Mikronähstoffe nachzufüllen. Die Frage war also:

5) Wie ernährt ihr Euch? Weil nichts schlimmer scheint, als sich ändern zu müssen, sagen hier natürlich die meisten: „Gut!“

Was gute Ernährung aber wirklich bedeutet, machte Urs mit den folgenden Fragen deutlich

6) Was sollten wir täglich essen? Viel vollreifes Gemüse, Früchte und Beeren, um unserem „Motor“ das Öl zu geben.

Statt dessen zeigte der erste grosse Ernährungsbericht der Schweiz vom März dieses Jahres, dass wir Schweizer

dreimal zu viel Fleisch, viermal zu viel Süsses und viel zu wenig Gemüse, Obst und Beeren essen. Das führte zur Frage 7) Wie viele Portionen sollten wir davon täglich essen? Urs berichtete, dass bislang 5 Portionen angesagt gewesen seien, mittlerweile aber eigentlich 8 bis 12 Portionen empfohlen wären, was einer Menge von 1 bis 1,8 kg entspräche.
Weil das aber kaum jemand in sich hineinzwingen könnte, empfahl Urs Juice Plus+ als optimale Nahrungsergänzung. Er selbst nutzt und kennt Juice Plus+ seit beinahe 20 Jahren. Und man kann denken, was man mag: Man sieht Urs seine Gesundheit, seine Energie und Vitalität an.

Was alle X-Networkerinnen undX-Networker zumindest am Donnerstag richtig machen: Sie frühstücken (im Gegensatz zu 19% aller anderen Schweizerinnen und Schweizer). Und das ist wichtig, weil es unsere Leistungsfähigkeit am Morgen steigert.

Wer mehr für seine Gesundheit tun oder mehr Informationen über Juice Plus+ haben möchte, wende sich bitte direkt an:

Urs Waibel

Institut für Gesundheitsförderung
Florastrasse 25
5436 Würenlos

+41 (0)56 424 19 12
urs.waibel@waibel-gesundheit.ch
www.waibel-gesundheit.ch