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„Die Welt liegt uns zu Füssen, denn wir steh´n drauf“ – diese Zeile aus dem Song "Mit freundlichen Grüßen" der Fantastischen Vier trifft wohl auf keinen anderen X-networker so zu wie auf das neueste Mitglied im Club: Patrick Attenhofer.

Schon mehrmals berichtete Frank Riehle über seine (und bisher immer auch in seiner) Firma Qualicut, deren Firmenmotto bis anhin lautet: "Mit Wasser schneiden wir alles". Mit dem Umzug des Betriebs von Uster nach Volketswil hat sich das Angebotsspektrum inzwischen aber deutlich erweitert: Qualicut fräst, dreht, schweisst und lackiert.

Manchmal muss man das Leben aus einer anderen Perspektive heraus betrachten – zu diesem Schluss kamen die x-networkerinnen und -networker und ihre Gäste beim Zmorge am 16. März 2017. Dahin geführt wurden sie von Sacha Furrer Zoller, die an einem konkreten Beispiel eine überaus effektive Methode vorstellte, mit Konflikten umzugehen.

Wir sind umgeben von Daten, produzieren ständig neue und brauchen sie immer und überall. Dazu müssen wir unsere Daten speichern – und zwar jederzeit, überall und so sicher wie möglich. Wie aber geht das am besten?

X-network-Mitglied zu sein hat viele Vorteile. Einer davon zeigte sich beim Zmorge am 26. Januar 2017. Da informierte uns unser Steuer(n)mann Arno Rolny, Inhaber und Partner der Rolny & Partner AG - Steuerexperten, Treuhandexperten in Stäfa, über die aktuellen Neuerungen bei den Steuern.

"Get it right the first time, that´s the main thing" – Dass es die Hauptsache ist, schon beim ersten Mal alles richtig zu machen, forderte Billy Joel schon 1977 im Song "Get it Right the First Time" auf seinem meistverkauftem Studioalbum "The Stranger". 40 Jahre später unterstrich Angela Cocca beim x-net-Zmorge im Puurehuus zu Wermatswil, dass dieser Satz nach wie vor Bestand hat.

Selten hat ein Thema am Zmorge im X-network so wach gemacht wie das in Yves Zugliani's Vortrag Buzzword Digital First – was bedeutet das? Der Website-Experte von WORKIT startete mit einem Video eines Kleinkinds aus der Generation der Digital Natives und zeigte daran, dass aktuell eine Generation heranwächst, die mit elektronischen Geräten wie einem iPad besser zurechtkommt als mit gedruckten Medien.

Wo ist der rote Faden?, fragte Irene Fehr vom atelier fehr in Uster am Zmorge des 24.11.2016. Die Gestalterin für Drucksachen und Werbung outete sich gleich zu Beginn als Fan von Henry Ford und würzte ihre ebenso lehrreiche wie kurzweilige Präsentation immer wieder mit einem Zitat des grossen amerikanischen Autobauers und "Schutzpatrons aller Werber".

Mit dieser Frage beschäftigte sich Yves Zugliani am Zmorge des 17. November. Der Vortrag des WORKIT-Gründers und -Inhabers stellte mehrere Thesen vor, mit denen sich die Zuhörenden auseinandersetzen sollten, um die Titelfrage beantworten zu können.

Geschäftsführer Urs Müller stellte am Zmorge des 10. November seine Firma easybit und den Nutzwert vor, von dem easybit-Kunden profitieren. Denn bei easybit dreht sich alles um Vertrauen. Anders als beim Finanzinstitut, das einmal mit dem Slogan im Titel geworben hatte, tut man bei easybit alles, dieses Vertrauen zu erhalten.