Man nehme eine CAD-Datei, schicke sie auf eine CAM-Maschine und schon ist ein individuelles, montagefertiges Bauteil hergestellt – dieser weit verbreiteten Vorstellung darüber, wie Teilefertigung im digitalen Zeitalter funktioniert, stellt X-networker Frank Riehle von der Volketswiler qualicut AG beim Business-Zmorge vom 20. Juni 2019 ein deutlich differenzierteres Bild der Realität entgegen.
Er betonte, dass sich das Geschäft inzwischen stark verändert hat: So wird z.B. die Koordination des meist mehrstufigen Fertigungsprozesses nicht mehr vom Kunden erledigt, sondern von dienstleistungsorientierten Herstellern wie qualicut. Das hat dazu geführt, dass …