Der Business-Zmorge am 10. März stand ganz im Zeichen eines der wichtigsten Baustoffe, die wir kennen. Nein, nicht Beton, sondern Eiweiss! Aber wie beim Beton gilt: „Es kommt drauf an, was wir draus machen!“ Besser: „Es kommt drauf an, wie wir uns ernähren.“ Das meint jedenfalls Urs Waibel, Inhaber von Waibel Gesundheit und nach eigener Berufsbeschreibung „moderner Frücht- und Gmüshändler“ aus Würenlos. Urs Waibel steht voll und ganz hinter Steve Jobs´ Ratschlag: „Make your food your medicine, or medicine will be your food someday!“
Was aber braucht es, um sich gesund zu ernähren? Nun, zum einen sollte man seine Ernährung gemäss der Ernährungspyramide aufbauen. Zum anderen sollte man darauf achten, dass der Körper genügend Eiweiss bekommt. Oder besser: Eiweisse (und wem das Wort zu merkwürdig klingt oder aussieht, die/der kann auch Proteine dazu sagen). Proteine erfüllen wichtige Aufgaben:
• Sie stärken die Zellstruktur
• Kollagen und Keratin fördern den gesunden Wuchs von Haut, Haaren, und Nägeln
• Proteine unterstützen den Muskelaufbau, und zwar in der Skelettmuskulatur, beim Herzmuskel und beim sog. „Organmuskel“
• Sie bilden Antikörper und stärken das Immunsystem
• Neurotransmitter halten den Hormonstoffwechsel in Gang
• Transportproteine übernehmen wichtige versorgungsfunktionen (Hämoglobin / Eisen)
• Bei Verletzungen reparieren sie Wunden (Blutgerinnung)
• Sie unterstützen die Regeneration bei Operationen oder Erkrankungen
• Sie versorgen uns mit Energie
Befinden wir uns in speziellen Situationen oder Lebensabschnitten, kann der Bedarf an Proteinen ansteigen. Das gilt z.B. für:
• Schwangerschaft und Stillzeit
• Kinder und Jugendliche im Wachstum
• Menschen unter Stress
• Sportlerinnen
• Frauen Ü40 – in Richtung Menopause
• Abnehmen – Zunehmen
• Regeneration – Heilung
• Bei einseitiger Diät (Keto, Fastenkuren…)
• Ältere Menschen Ü60 (+ evtl. vorliegende Erkrankungen)
Eiweiss zieht der Körper sowohl aus tierischer (Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte) als auch als pflanzlicher Nahrung (Hülsenfrüchte, Nüsse, Vollkorngetreide). Tierisches Eiweiss wird schneller verwertet, ist aber beim Verstoffwechseln säurebildend und damit entzündungsfördernd. Pflanzliches Eiweiss ist dagegen säurebasen-neutral, weshalb es die allgemeine Empfehlung gibt: 1/3 tierisches und 2/3 pflanzliches Eiweiss zu sich zu nehmen. Dabei gibt es keine einheitlichen Mengenempfehlungen. Zwischen 0,8 bis 1g pro Kilo Körpergewicht scheint die Faustregel zu sein, bei erhöhtem bedarf natürlich auch mehr. Ein Überdosieren von Eiweiss ist bei der Aufnahme durch natürliche Lebensmittel ausgeschlossen. Anders sieht das bei Eiweiss in Form von Proteinshakes, verschiedenen Muskelaufbaupräparaten etc. aus. Deshalb empfiehlt Urs Waibel allen, die etwas für ihren Muskelaufbau tun wollen „juice plus PERFORM“. Denn neben Sojaprotein enthält es zudem einen Vitamin-B-Komplex für Nervenstärke und Leistungsfähigkeit. SOJA ist zudem die einzige vegane Proteinquelle, die einen PDCAAS von 1 hat und somit dieselben Vorteile wie tierische Proteine bietet. Denn Soja enthält (wie Fleisch) alle neun essentiellen Aminosäuren und ist damit eines der besten Proteine, um dem Körper das zu geben, was er braucht, um den Muskelaufbau zu unterstützen.
Wer mehr darüber wissen möchte, wende sich am besten direkt an Urs Waibel:
Urs Waibel
Gesundheitsförderung
Florastrasse 25
CH-5436 Würenlos
Tel: +41 56 424 19 12
E-Mail: urs.waibel@waibel-gesundheit.ch
Website: www.waibel-gesundheit.ch
